892 Ermutigungskarten für Luka Binniyat – CSI-Schweiz

                                                                    
                                        Nigeria
                                    
                                        Schweiz
                                    
                                            Genozid-Warnung
                                        
                                            Verfolgte Christen
                                        
                                04. April 2022                            

                                892 Ermutigungskarten für Luka Binniyat
                            
                                Herzlichen Dank für Ihre grosse Solidarität mit dem nigerianischen Journalisten Luka Binniyat.

Unglaubliches Engagement: Bei der Ermutigungsaktion für den christlichen Journalisten Luka Binniyat aus Nigeria sendeten die CSI-LeserInnen 892 unterschriebene Karten an die CSI-Geschäftsstelle zurück. Diese wurden an Luka Binniyat weitergeleitet. Herzlichen Dank für Ihre grosse Anteilnahme am Schicksal des mutigen Menschenrechtsaktivisten Luka Binniyat.

Artikel teilen:

Ihr Kommentar zum Artikel

Wir freuen uns, wenn Sie hierzu eine Rückmeldung oder Ergänzung haben. Themenfremde, beschimpfende oder respektlose Kommentare werden gelöscht.

Kommentar erfolgreich abgesendet.

Der Kommentar wurde erfolgreich abgesendet, sobald er von einem Administrator verifiziert wurde, wird er hier angezeigt.

Weitere News – Schweiz

Photo Collage Maker_2024_03_11_02_13_06

Die jüngste Mitarbeiterin bei CSI-Schweiz

Seit September 2023 unterstützt Selina Messmer aus Bubikon die Kommunikation von CSI-Schweiz im Teilzeitpensum. Im Interview verrät die 24-Jährige unter anderem, warum sie sich spontan um eine Stelle bei CSI beworben hatte.

Screenshot 2024-02-19 154650

Religiöse Minderheiten, Verfolgte Christen

CSI-Mahnwache in mehreren Dutzend Medientiteln

Über 1300 Menschen nahmen an einer der 58 CSI-Mahnwachen in der Schweiz teil. Dieses grosse Engagement ist auch der Zusammenarbeit mit den regionalen Medien zu verdanken.

Simon Brechbühl und John Eibner im ETH-Archiv für Zeitgeschichte in Zürich. csi

CSI-Geschichte im ETH-Archiv für Zeitgeschichte

Die Geschichte von Christian Solidarity International ist nun im Archiv für Zeitgeschichte der ETH Zürich dokumentiert und zugänglich.

Weitere News – Genozid-Warnung

Nahrungsmittel für geflüchtete Kinder in einem Vertriebenencamp. csi

Mosambik: Erneuter islamistischer Gewaltausbruch – CSI hilft den verletzlichsten Opfern

Die Christen im Norden des Landes werden wieder von Angst und Schrecken heimgesucht. Terroristen des Islamischen Staats Mosambik (ISM) haben seit Anfang 2024 hunderte Menschen getötet, zehntausende vertrieben und mindestens 18 Kirchen verbrannt. Die CSI-Partner in Mosambik leisten Hilfe für notleidende Familien, Waisenkinder und Pastoren.

UN-Menschenrechtsrat Aserbaidschan Botschafter Screenshot csi

Armenien, Armenien-Bergkarabach, Aserbaidschan

CSI fordert von Baku die Freilassung der armenischen Gefangenen

Christian Solidarity International (CSI) fordert die Freilassung aller armenischen Gefangenen. Doch Aserbaidschan behauptet, alle Gefangenen aus dem Krieg mit Armenien im Jahr 2020 bereits freigelassen zu haben.

Der UNO-Menschenrechtsrat tagt in Genf. Foto: UN

Armenien, Armenien-Bergkarabach, Aserbaidschan

UNO-Menschenrechtsrat: Aserbaidschan greift CSI an

Christian Solidarity International forderte vor dem UNO-Menschenrechtsrat in Genf die sichere Rückkehr der vertriebenen Armenier nach Berg-Karabach und die Freilassung aller in Aserbaidschan inhaftierten Armenier. Der anschliessende Versuch der aserbaidschanischen Delegation, CSI zu diskreditieren, war ein Schlag ins Leere.