Lassen Sie angegriffene Christen nicht alleine!

Weil Zulfiqar-ul-Islam den christlichen Glauben angenommen hat, zündeten muslimische Nachbarn sein Haus an. Um ein Haar wären seine Kinder in den Flammen umgekommen. Bedrohte christliche Familien in Bangladesch dürfen nicht alleingelassen werden.

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La famiglia di Zulfiqar vive nella paura. Nonostante ciò,  rimane salda nella sua fede cristiana.csi

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Zulfiqar kam vor zehn Jahren zum christlichen Glauben. Ein Pastor hatte sein Dorf besucht und eindrückliche Geschichten über Jesus erzählt. Das überzeugte ihn: «Ich verstand, dass nur Jesus der wahre Retter sein kann.»

Muslimische Nachbarn waren über seine Hinwendung zum Christentum gar nicht erfreut: Sie forderten ihn auf, das Dorf zu verlassen. Doch Zulfiqar blieb.

Der Hass auf den dreifachen Familienvater wuchs von Tag zu Tag. So wurden aus Drohungen erste Übergriffe: Wütende Muslime setzten sein Elektro-Fahrrad in Brand.

Doch damit nicht genug: Im November 2022 griffen Nachbarn Zulfiqars Haus an und brannten es nieder. Zulfiqar, der zum Tatzeitpunkt mit seiner Frau auf dem Weg zur Arbeit war, ist heute noch entsetzt. «Unsere Kinder schliefen im Haus, als es angezündet wurde. Gott sei Dank konnten einige Jugendliche sie rechtzeitig herausholen und so ihr Leben retten.»

Zulfiqar und seine Familie zogen in eine grössere Stadt, in der niemand ihren religiösen Hintergrund kannte. Aber um ihr Grundstück zu schützen, kehrten sie bald wieder in ihr Dorf zurück und errichteten eine provisorische Behausung.

Ruhe kehrte indes nicht ein. Am 16. Februar 2023, in der Nacht, bevor CSI die bedrohte Familie in Bangladesch besuchte, wurde sie erneut Opfer eines Angriffs. Dazu Zulfiqar: «Kindergeschrei weckte meine Frau auf. Sogleich sah sie das Feuer vor dem Zelt.»

In seiner Panik schnitt Zulfiqar den Stahldraht durch, mit dem er die Tür verriegelt hatte. «Ich schaffte es, das Feuer mit dem wenigen Wasser, das wir hatten, unter Kontrolle zu bringen.»

Noch am Morgen gingen Zulfiqar und der Pastor zur Polizei, die den Vorfall jedoch herunterspielen wollte. Erst als der einheimische CSI-Projektpartner intervenierte, machten sich Polizisten auf ins Dorf.

Doch die Familie ist verängstigt. Die quälende Frage, wann wohl der nächste Angriff folgt, bringt sie zur Verzweiflung. Auch das feindselige Verhalten der Nachbarn ist sehr schwer zu ertragen. «Sie schreien uns an und beschimpfen uns», bemerkt Zulfiqar niedergeschlagen. Gleichwohl hält er eisern an seinem Glauben fest.

CSI hilft Zulfiqar beim Kauf von Wellblechplatten und anderem Material für den Wiederaufbau seines Hauses. Zudem erhält er Unterstützung, um juristisch gegen die Angreifer vor zugehen. Nur so ist es möglich, sie vor einem weiteren Angriff abzuhalten.

Bitte helfen Sie verfolgten und angegriffenen Christen wie Zulfiqars Familie. Herzlichen Dank.

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