Heike Steffen erklärt, wie sie zu CSI gestossen ist und was ihr die Arbeit in der Administration bedeutet.
Geboren und aufgewachsen in Deutschland, führten mich meine privaten Wege 1992 in die Schweiz. Nach dem Abitur begann ich ein Studium des Grundschul-Lehramts. Leider waren die Stellen-Aussichten so schlecht, dass ich das Studium nach der Hälfte abbrach. Es folgte eine Ausbildung zur Bürokauffrau.
Durch meine Heirat lernte ich als Mutter den christlichen Glauben auf eine neue Art kennen, die mich näher zu Gott führte. Ich war 18 Jahre lang als Familienmanagerin tätig.
Ich absolvierte eine Lebensberatungsausbildung im BCB (Biblisch Christliche Bildungsstätte) im Ländli sowie eine Coachingausbildung und die Begleitung für Lehrstellensuchende. Ergänzend suchte ich eine Teilzeitanstellung.
Dass ich seit 11 Jahren bei CSI arbeite, war eine Gebetserhörung. Denn mein Wunsch war ein Arbeitsplatz, bei dem ich meine Begabungen für Hilfe suchende Menschen einsetzen, aber auch gleichzeitig für Gott unterwegs sein kann.
Die Arbeit in der Administration ist ein Geschenk und bereitet mir viel Freude. Sie ermöglicht mir auch, mit unseren Spendern in Kontakt zu treten und gemeinsam für Verfolgte und Notleidende unterwegs zu sein.
Heike Steffen
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