
Am 23. Juni 2018 findet in Bern die Kundgebung «verfolgung.jetzt» statt, die von mehreren christlichen Organisationen getragen wird. Auch CSI ist dabei. Das Programm beinhaltet auch eine Podiumsdiskussion mit vier Nationalräten.
In vielen Ländern leben Christen gefährlich. «Sie werden schikaniert, geschlagen, eingesperrt, gefoltert und im schlimmsten Fall wegen ihres Glaubens getötet», schreibt die Arbeitsgemeinschaft Religionsfreiheit (AGR), der auch CSI angehört, auf ihrer Website. Um den Millionen von verfolgten Christen in der breiten Öffentlichkeit eine Stimme zu geben, findet am 23. Juni 2018 die breit abgestützte Kundgebung «verfolgung.jetzt» statt. Die Aktion, von der AGR, der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) und dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK) getragen wird, findet auf dem Berner Bundesplatz von 16 bis 19 Uhr statt.
Während dieser Zeit werden Christen aus verschiedenen Ländern sprechen, die die Bedrängnis am eigenen Leib erfahren haben. Auf dem Programm stehen zudem Auftritte verschiedener Künstler sowie auch die Durchführung eines Flashmobs. Einer der Höhepunkte ist eine Podiumsdiskussion zum Thema Christenverfolgung, an der sich vier Nationalräte aus verschiedenen Parteien beteiligen werden (siehe Kasten).
Die AGR lädt alle Unterstützer ein, für die Aktion «verfolgung.jetzt» zu beten. Die Kundgebung am 23. Juni 2018 soll in der Öffentlichkeit ein sichtbares Zeichen für die verfolgten Christen setzen.
Begrüssung und persönliche Botschaften
Künstlerauftritte
Aktionen
Podiumsdiskussion
Aktuelle Informationen finden Sie auch unter www.verfolgung.jetzt
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