John Eibner wird Internationaler Präsident – CSI verstärkt Einsatz für Genozidprävention und religiösen Pluralismus

Dr. John Eibner ist neuer Internationaler Präsident der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International. Er leitet bereits die Filiale in der Schweiz, wo auch der Hauptsitz angesiedelt ist. „Die Stimme von CSI zur Förderung von Religionsfreiheit und Menschenwürde muss wirkungsvoller werden“, kündigt Eibner an.

Dr.-John-Eibner-Internationaler-Präsident

Dr. John Eibner ist bereits seit mehr als 30 Jahren bei der christlichen überkonfessionellen Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International (CSI) tätig. Er leistete Pionierarbeit im Bereich der Menschenrechte und der humanitären Hilfe zugunsten von existenziell bedrohten Christinnen und Christen sowie anderen religiösen Minderheiten. Seine Schwerpunktgebiete waren Bergkarabach, Sudan, Irak und Syrien. Neu ist Nigeria dazugekommen.

International bekannter Menschenrechtsaktivist

Eibner wurde insbesondere dank seines Einsatzes in den Konfliktgebieten im Sudan und in Syrien international bekannt. Zahlreiche renommierte Medien veröffentlichten Beiträge von ihm, darunter The New York Times, The Times, The Independent, The Wall Street Journal und BBC. Auch in Schweizer Medien wird Eibner als Experte zitiert, etwa im Tages-Anzeiger, bei SRF, im Kirchenboten oder in der Schweiz am Sonntag.

Schwerpunkte: Genozidprävention in Nigeria, religiöser Pluralismus in Syrien

Nach seiner Wahl zum Internationalen Präsidenten sagte John Eibner: „Religiöse Verfolgung ist weiter verbreitet und gewalttätiger als je zuvor. Mein Ziel ist es, die CSI-Kampagnen für Genozidprävention in Nigeria und für religiösen Pluralismus in Syrien zu intensivieren. Die Stimme von CSI zur Förderung von Religionsfreiheit und Menschenwürde muss wirkungsvoller werden, insbesondere in strategisch wichtigen Ländern wie Saudi-Arabien, Türkei und China.“

Internationaler Vorstand dankt Herbert Meier für sein langjähriges Engagement

Eibner folgt auf den Schweizer Publizisten Herbert Meier, der CSI seit über 30 Jahren in verschiedenen Ämtern geprägt hat, seit 2010 als Internationaler Präsident. Der 74-Jährige hatte seinen Rücktritt bereits 2017 in Aussicht gestellt und versicherte nun: „Ich bleibe den Idealen und Zielen von CSI voll und ganz verpflichtet.“

Der Internationale Vorstand dankt Meier für sein Engagement und seine wichtige Rolle bei der Erfüllung des Auftrags von CSI, in Solidarität mit christlichen und anderen Opfern religiöser Verfolgung zu handeln.

Weitere Infos

Lebenslauf, Publikationsliste und Foto in Druckqualität von Dr. John Eibner: www.www.csi-schweiz.ch/eibner

Fotos von John Eibner in Druckqualität (zip)

Kontakt

Adrian Hartmann
adrian.hartmann@csi-schweiz.ch
078 836 07 47

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