30. Juni 2022

Mit Gottes Führung zu CSI

Karin Bösch von der Buchhaltung berichtet über ihre Motivation, bei CSI zu arbeiten.

Karin Bösch. mad

Karin Bösch hatte schon immer ein Flair für Zahlen. zvg

 

Schon seit ich denken kann, hatte ich eine Vorliebe für Zahlen. Ich freue mich, dass ich diese Leidenschaft im Beruf umsetzen kann.

Ich absolvierte eine kaufmännische Banklehre und machte dann in England einen Sprachaufenthalt. Meine Buchhaltungskarriere startete ich bei einer international tätigen Metallhandelsfirma in Dübendorf. Nach einigen Jahren zog es mich nach Kanada und Amerika auf eine mehrmonatige Reise. Zusammen mit meiner Schwester bereiste ich den Westen beider Länder.

Zurück in der Schweiz bot mir die Mutter einer Freundin als Überbrückung einen Job in der Buchhaltung an. Es wurde ein 10-jähriges Engagement daraus, bevor ich mir mit einem kleinen Fitnesscenter den Traum der Selbständigkeit erfüllte. Leider musste ich nach kurzer Zeit wieder aufhören. Für einige Jahre arbeitete ich bei einer Freundin in der Buchhaltung.

Da mein Pensum aus wirtschaftlichen Gründen reduziert wurde, schaute ich mich nach einer neuen Aufgabe um und konnte mich schliesslich bei CSI vorstellen. Dass ich jetzt meine Buchhaltungsleidenschaft für eine christliche
Organisation einsetzen darf, ist wunderschön. Im Rückblick zu sehen, wie Gott mich immer wieder an eine neue Stelle geführt hat, macht mich sehr dankbar.

Karin Bösch

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