
Die Christin Na’omi Isaac war mit ihren Kindern allein zuhause, als sie von Fulani-Islamisten überfallen und am rechten Bein angeschossen wurde. Zum Glück konnte die Kugel rechtzeitig entfernt werden. CSI übernahm die Spitalkosten.
Die 36-jährige Na’omi Isaac lebt mit ihrer Familie in Ungwa Magaji im zentralnigerianischen Staat Kaduna. In diesem Gebiet werden Christen häufig von Islamisten des Fulani-Stammes überfallen.
Na’omi erinnert sich an den verhängnisvollen Tag, als sie mit den drei Kindern allein zuhause war: «Nach Einbruch der Dunkelheit drangen bewaffnete Fulani-Islamisten in unser Dorf ein. In Todesangst rannte ich mit meinen Kindern aus dem Haus. Wir suchten im Wald ein Versteck.»
Plötzlich spürte Na’omi einen stechenden Schmerz: «Mein rechtes Bein war von einer Gewehrkugel getroffen worden. Ich fiel hin und konnte nicht mehr allein aufstehen. Voller Angst harrten meine Kinder und ich im Gebüsch aus.»
Nachdem die Islamisten abgezogen waren, alarmierten die Kinder die Nachbarn, die Na’omi in ein Spital brachten. Dort gelang es den Ärzten, die Kugel aus ihrem Bein zu entfernen.
Na’omi und ihrem Ehemann fiel ein Stein vom Herzen, als CSI die Behandlungskosten übernahm. Zudem erhielt die Familie ein Nahrungsmittelpaket. «Wir hätten die Spitalkosten niemals selbst bezahlen können», betont die Christin erleichtert.
Bitte stehen Sie verfolgten Christen in Nigeria bei. Mit Ihrer Unterstützung können wir Opfern von islamistischen Übergriffen wie Na’omi die lebensrettende medizinische Hilfe ermöglichen. Vielen Dank.
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