Dringende Hilfe für die Kriegsopfer in der Ukraine

Die kriegerische Invasion von Russland hat in der Ukraine unvorstellbare Not und Entsetzen ausgelöst. Hunderttausende sind auf der Flucht oder harren im eiskalten Versteck aus, vor allem Frauen und Kinder. CSI hilft den verletzlichsten Kriegsopfern. Vielen Dank für Ihre Spende.

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Gemeindemitglieder beten zusammen mit geflüchteten Menschen in der Kirche von Pastor Elisey für ein rasches Ende des Kriegs. pe

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Bitte helfen Sie den Opfern von Krieg und Vertreibung. Ermöglichen Sie einer geflüchteten Familie eine Notunterkunft und die Lebensmittel-Versorgung.

Seit dem 24. Februar 2022 sucht der ohrenbetäubende Lärm der Waffen die Menschen in grossen Teilen der Ukraine heim. Raketen schlagen in Wohnhäusern ein. Tausende Menschen haben sich in Kellern und U-Bahnschächten versteckt und harren dort in der klirrenden Kälte aus.

Flüchtlinge finden Aufnahme in kirchlichen Häusern oder haben die Ukraine ganz verlassen. Verängstigte Frauen und Kinder sind auf sich allein gestellt, weil ihre Männer zum Wehrdienst verpflichtet wurden. Bei winterlichen Temperaturen ist Heizmaterial knapp. Trinkwasser und Nahrungsvorräte drohen auszugehen. Das Stromnetz ist teilweise unterbrochen.

Während westliche Staaten ihre Bürger zur Ausreise aufgerufen haben, setzt sich die Kirche vor Ort für die Notleidenden ein. «Wir haben auf unserem Areal ein Flüchtlingslager eingerichtet, das seit dem 27. Februar 2022 dutzenden von geflohenen Menschen Schutz bietet», berichtet ein evangelischer Pastor aus der westukrainischen Stadt Lwiw.

CSI steht seit seiner Gründung verletzlichen Menschen in Kriegsgebieten zur Seite. Genauso lassen wir nun auch die notleidenden Menschen in der Ukraine nicht allein. Sie brauchen unsere Hilfe und unsere Gebete.

Stimmen von Kirchenverantwortlichen

Örtliche Kirchgemeinden in der Ukraine bitten um Gebete für den Frieden in ihrem Land, so auch Pastor Elisey, der aus der Ostukraine stammt und seit 2015 in der westukrainischen Stadt Lwiw eine Baptistengemeinde leitet: «Die Bewohner von Lwiw haben sich in Gruppen organisiert, um ihre Stadt zu schützen. Denn unweit von Lwiw rücken russische Kampftruppen vor. Bitte beten Sie dafür, dass Gott die Ukraine schützt.»

Der katholische Geistliche Pater Oleksandr Zelinskyi aus Kiew ist verantwortlich für EWTN in der Ukraine, dem weltweit grössten christlichen Fernsehsender. Pater Oleksandr dankt für die Unterstützung und bittet um weitere Gebete: «Die Menschen in der Ukraine sind total verängstigt und gehen durch eine brutal schwierige Zeit des Kriegs. Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. Aber wir glauben, dass unser Leben in Gottes Hand ist. Wir vertrauen auf Ihn und versuchen, die gute Nachricht des Evangeliums weiterzugeben.»

Gemeindemitglieder beten zusammen mit geflüchteten Menschen in der Kirche von Pastor Elisey für ein rasches Ende des Kriegs. pe
Gemeindemitglieder beten zusammen mit geflüchteten Menschen in der Kirche von Pastor Elisey für ein rasches Ende des Kriegs. pe
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Das kann Ihre Spende bewirken
Ernährung für einen Notleidenden während zehn Tagen
Hygiene-Produkte für zehn Flüchtlinge
Matratzen für drei geflohene Menschen
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Christian Franke
12. March 2022
Erschreckend und traurig zugleich