20. Januar 2018

Medizinische Versorgung für befreite Sklaven

Unmenschliche Bedingungen in der Sklaverei haben schwerwiegende Folgen: schlecht verheilte Verletzungen, unbehandelte Geschwüre und Krank­heiten.

Spenden
sud180202prvteaser

Aktiv werden

Die medizinische Erstversorgung für zurückkehrende Sklaven hat schon vielen das Leben gerettet. Fachkundig untersucht der Leiter unserer CSI-Buschklinik, Daniel Deng, die Rückkehrer.

Vielfach sind die Menschen durch die schrecklichen Bedingungen in der Sklaverei und den Rückweg geschwächt und daher besonders anfällig für Krankheiten. Oft sind es Atemwegserkrankungen, Malaria oder Geschwüre, die unbehandelt zu einer lebensbedrohenden Gefahr werden.

Wir sind darum besorgt, dass Daniel Deng immer alle notwendigen Medikamente zur Verfügung stehen, um den Kranken schnell und wirkungsvoll zu helfen. Schwerere Verletzungen und Erkrankungen werden in der CSI-Klinik behandelt. In besonders schwerwiegenden Fällen werden die Betroffenen auch nach Juba oder Nairobi ins Spital gebracht. 

Die befreite Sklavin Akol Ayei Dut (siehe Bild) klagte über Kopfschmerzen und Eiterausfluss aus dem Ohr. – Aufgrund weiterer Symptome diagnostizierte Daniel Deng eine Mittelohrentzündung und versorgte sie mit den nötigen Medikamenten.

Spende
Das kann Ihre Spende bewirken
Untersuchung und Erstversorgung von Sklaven
Behandlung von Malaria und Drüsenfieber
Beitrag an Behandlung in einem Spital
individueller Betrag
Ihr Kommentar zum Artikel

Wir freuen uns, wenn Sie hierzu eine Rückmeldung oder Ergänzung haben. Themenfremde, beschimpfende oder respektlose Kommentare werden gelöscht.


The reCAPTCHA verification period has expired. Please reload the page.

Kommentar erfolgreich abgesendet.

Der Kommentar wurde erfolgreich abgesendet, sobald er von einem Administrator verifiziert wurde, wird er hier angezeigt.