Nigeria

Im Nordosten und und in der Region des "Middle Belt" verüben islamistische Terrorgruppen wie Boko Haram oder die Fulani-Milizen regelmässig Angriffe auf Christen und gemässigte Muslime. CSI hilft in Nigeria, aber auch in anderen Ländern der Subsahara, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind, zum Beispiel in Mosambik.

CSI-Schwerpunkte

  • Verteilung von Lebensmitteln und medizinische Versorgung für Binnenflüchtlinge
  • Finanzielle Starthilfe für vertriebene Menschen
  • Stipendien und materielle Unterstützung für die Kinder von Gewaltopfern
  • Menschenrechtsarbeit in Nigeria und im Ausland (Mehr Infos: www.nigeria-report.org)

Zu diesen Themen engagieren wir uns

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Binnen-/Flüchtlingshilfe
In gewissen CSI-Projektländern haben Konflikte oder Verfolgung Millionen von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Viele von ihnen sind Binnenvertriebene, während andere gezwungen waren, in verschiedenen Ländern Zuflucht zu suchen. Die humanitäre Hilfe besonders für Binnenvertriebene, aber auch für Flüchtlinge ausserhalb ihres Heimatstaates, ist ein Teil der Arbeit von CSI.
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Genozid-Warnung
In Nigeria sind Christen systematisch extremistischer Gewalt ausgesetzt. In Berg-Karabach bestehen nach einer Militäroffensive Aserbaidschans die Voraussetzungen für die Auslöschung der armenischen christlichen Gemeinschaft. Im Irak hat der Islamische Staat (IS) genozidale Akte gegen die Jesiden durchgeführt. CSI weist öffentlich auf diese Verbrechen hin und zeigt Lösungsansätze auf.
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Religiöse Minderheiten
CSI setzt sich auf nationaler und internationaler Ebene für das Recht von religiösen Minderheiten ein, ihren Glauben frei praktizieren zu können. In vielen Ländern der Welt erleben sie Diskriminierung und gewaltvolle Verfolgung bis hin zu Mord.
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Verfolgte Christen
Seit ihrer Gründung im Jahr 1977 setzt sich Christian Solidarity International (CSI) für die Opfer von religiös motivierter Gewalt, Diskriminierung und Verfolgung in aller Welt ein. Das Engagement von CSI umfasst Nothilfe, Rechtshilfe und Advocacy-Aktionen.

Aktiv werden

Unterstützen Sie Glaubensverfolgte, indem Sie eine Protestaktion oder Ermutigungskarte unterschreiben.