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Binnen-/Flüchtlingshilfe

In gewissen CSI-Projektländern haben Konflikte oder Verfolgung Millionen von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Viele von ihnen sind Binnenvertriebene, während andere gezwungen waren, in verschiedenen Ländern Zuflucht zu suchen.

Die humanitäre Hilfe besonders für Binnenvertriebene, aber auch für Flüchtlinge ausserhalb ihres Heimatstaates, ist ein Teil der Arbeit von CSI.

CSI-Schwerpunkte

  • Bereitstellung von Nahrungsmitteln und medizinischer Hilfe-Versorgung für die in Lagern lebenden Menschen
  • Psychologische Unterstützung für traumatisierte Menschen
  • Bildungs- und Erholungsprogramme für Kinder

News – Binnen-/Flüchtlingshilfe

Weitere News – Binnen-/Flüchtlingshilfe

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Zu diesem Thema engagieren wir uns in folgenden Ländern

Kinder in Armenien. csi
Berg-Karabach
Berg-Karabach oder Arzach ist Teil der Heimat der armenischen Christen, der ersten christlichen Nation. Als die Sowjetunion zusammenbrach, leisteten die Armenier in Karabach Widerstand und überlebten einen Versuch des diktatorisch regierten Aserbaidschan, das Gebiet ethnisch zu säubern. Im Jahr 2020 griff Aserbaidschan erneut an. CSI leistet Hilfe für Menschen, die durch Aserbaidschans Angriffe sowohl in Armenien als auch in Berg-Karabach vertrieben wurden und von den Folgen betroffen sind.  
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Indonesien
Indonesien ist das bevölkerungsreichste muslimische Land der Welt. Doch die in der Region West-Papua lebenden Ureinwohner gehören seit Generationen dem Christentum an. Eine Tatsache, die die indonesische Regierung zu ändern versucht. Durch eine systematische Ansiedlung von Muslimen werden die Papua-Ureinwohner immer mehr zur Minderheit im eigenen Land. Tausende Menschen fielen dabei Gewalt und Repressalien zum Opfer. Vertreibung, willkürliche Verhaftungen, Folter in den Gefängnissen und unfaire Gerichtsverfahren sind bis heute an der Tagesordnung.
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Das jesidische Mädchen ist eines von 324 jesidischen Flüchtlingskindern im Lager Esian, die eine Winterjacke bekamen; jedes Kind hat mindestens einen Elternteil verloren (csi)
Irak
Seit 2003 haben hunderttausende von Christen und Angehörige anderer religiöser Minderheiten den Irak verlassen. Diejenigen, die geblieben sind, bauen ihre Existenz wieder auf, die vom Islamischen Staat (IS) und anderen Gruppierungen zerstört worden war. Doch die Sicherheitslage ist sehr fragil und die Zukunft ungewiss.
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Darunee ist eine dankbare und fleissige Schülerin (csi)
Myanmar
Seit der Unabhängigkeit von Grossbritannien 1948 herrscht im mehrheitlich burmesisch-buddhistischen Myanmar ein bewaffneter Konflikt zwischen der Armee und den ethnisch-religiösen Minderheiten. Hunderttausende von Angehörigen der Minderheiten, darunter auch viele Christen, wurden in den letzten Jahrzehnten vertrieben, verwundet, gefoltert oder sogar getötet. CSI startete 2020 ein neues Hilfsprojekt, das die mehrheitlich christliche Minderheit der Karen im Fokus hat.
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Nigeria
Im Nordosten und und in der Region des "Middle Belt" verüben islamistische Terrorgruppen wie Boko Haram oder die Fulani-Milizen regelmässig Angriffe auf Christen und gemässigte Muslime. CSI hilft in Nigeria, aber auch in anderen Ländern der Subsahara, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind, zum Beispiel in Mosambik.
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Pakistan
In Pakistan leiden Christen unter Diskriminierung und Gewalt. Sie sind überdurchschnittlich stark von Armut und Ausgrenzung betroffen.
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Syrien
Im syrischen Bürgerkrieg haben viele alles verloren. Ganze Stadtviertel wurden zerstört. Für die meisten Menschen sind die Lebenshaltungskosten durch den Krieg, die internationalen Sanktionen und eine beispiellose Wirtschaftskrise ins Unermessliche gestiegen.
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