Weltweit sind Menschen wegen ihres Glaubens und ihres Einsatzes für Gerechtigkeit willkürlich inhaftiert oder ansonsten bedrängt. Senden wir den Betroffenen eine Weihnachtskarte, beten wir für sie
Weihnachten ist das Fest der Liebe und Freude. Doch längst nicht alle Menschen können dieses Fest in Freiheit feiern. Besonders hart trifft es jene Menschen, die wegen ihres Glaubens Weihnachten hinter Gitter verbringen müssen und das Fest der Liebe nicht mit ihren Liebsten feiern können.
Für die betroffenen Menschen, die unschuldig inhaftiert sind und deren Leid für uns kaum wirklich nachvollziehbar ist, kann ein kleines Zeichen der Anteilnahme eine große Ermutigung bedeuten. Deshalb wollen wir sie nicht im Stich lassen. Mit einer Weihnachtskarte können wir ihnen eine Freude bereiten, ihnen Trost zusprechen und ihnen Mut machen. Machen Sie darum mit bei unserer Grusskartenaktion und bringen Sie einem Gefangenen ein kleines weihnächtliches Licht für ihren dunklen Alltag.
Im Dokument 1712_gefangene finden Sie eine Auswahl von ChristInnen, die wegen ihres Glaubens eingesperrt sind. Sie kommen aus Pakistan, Indien, Iran, China, Indonesien, Türkei sowie Algerien und Eritrea. Die Gefängnisadressen haben wir jeweils aufgeführt. Wir haben bei jedem Gefangenen angegeben, in welcher Sprache Sie am besten schreiben. Ein Textvorschlag von uns steht Ihnen auf Deutsch, Englisch und Russisch zur Verfügung. Sie können auch auf Deutsch schreiben oder Bibelverse auswählen.
Sie können alternativ auch ermutigende Bibelworte auf die Postkarte schreiben, zum Beispiel aus den Psalmen: 69, 31-34; 79, 11; 102,20.21; 142.8 Bibelstellen in verschiedenen Sprachen auf www.bibelserver.com
Raif Badawi (Saudi-Arabien); Alimjan Yimit (China); Asia Bibi (Pakistan); Pastor Zhao Weiliang (China); Shafqat Emmanuel und Shagufta Kausar (Pakistan); Imran Ghafur Masih (Pakistan); Kiflu Gebremeskel (Eritrea); Slimane Bouhafs (Algerien); Basuki Tjahaja Purnama «Ahok» (Indonesien); Andrew Brunson (Türkei); Hadi Asgari (Iran); Bao Guohua und Xing Wenxiang (China) sowie die sieben des Mordes verurteilten Christen aus Kandhamal (Indien)