Im Sonntagsgottesdienst und unter der Woche für verfolgte Glaubensgeschwister beten. Dies will CSI mit einer Gebetsinitiative fördern.
„Wenn ein Glied leidet“, schreibt der Apostel Paulus, „leiden alle Glieder mit.“ (1. Kor. 12-26) Darauf bezieht sich der internationale Präsident von CSI, John Eibner, im Zusammenhang mit einer Initiative für das Gebet für verfolgte Glaubensgeschwister: «Ein Teil unserer Berufung als Christen ist es, den Allmächtigen insbesondere um Hilfe für diejenigen zu bitten, die leiden.»
Und es sind weltweit Tausende, die geschlagen, diskriminiert, vergewaltigt, inhaftiert oder getötet werden, weil sie sich mit dem christlichen Glauben identifizieren. Für sie und ihre Familien jeden Sonntag in Kirchen und Gemeinden und in Gebetstreffen unter der Woche zu beten, ist das, was wir für sie tun können.
Jeden Monat veröffentlicht CSI Informationen über Christen, die für ihren Glauben leiden. Diese Vorschläge für das konkrete Gebet können von der CSI-Internetseite heruntergeladen oder als Newsletter bestellt werden. Ziel der Gebetsinitiative ist das regelmässige Gebet für die Verfolgten, und zwar regelmässig im Sonntagsgottesdienst und in Gebetstreffen unter der Woche. (csi)
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