Die Droge hatte Khem Soni im Griff – jetzt hilft er anderen

Der christliche Glaube und drei Schweine verhelfen dem ehemaligen Drogenabhängigen Khem Soni und seiner Familie zu einem besseren Leben. Dürfen wir auf Ihre nachhaltige Hilfe für benachteiligte Christen in Nepal zählen?

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Khem Soni strahlt: Weg von den Drogen und ein neues Leben als Christ und Schweinezüchter. csi

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Mit 20 schien das Leben des Nepalesen Khem Soni bereits gelaufen. Der Drogenkonsum hielt ihn gefangen. Den Stoff holte er sich bei Dealern, die er in einem Hindutempel traf. Immer wieder liess Khem seine Frau mit dem kleinen Sohn im Stich. Er erzählt: «Das Marihuana
hatte mich im Griff. Ich bekam finanzielle, geistige und körperliche Probleme.» Khem war am Ende.

Die Wende brachte ein Kirchenbesuch. Eine Tante nahm ihn mit zum Gottesdienst und Khem blieb dort. Der Pastor begleitete ihn durch den Entzug. Khem: «Ich spürte die Liebe Gottes. Das half mir, von der Droge wegzukommen.»

Was für Khem Soni eine Befreiung ist, wird von seinem Umfeld missbilligt. Er wird bedroht, beschimpft, diskriminiert. Die Hinwendung zu Christus führt in Nepal häufig zu grossem Druck durch Familie und Gesellschaft. Aktives Missionieren kann mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Umso mehr erstaunt, wie mutig der heute 34-Jährige damit umgeht.

Aus Dankbarkeit teilt Khem seinen Weg in die Freiheit gerne mit anderen. Er leitet Gottesdienste, kümmert sich um Mitglieder der Gemeinde. Er kennt die Nöte der Menschen im gebirgigen Westen Nepals: Eheprobleme, häusliche Gewalt, finanzielle Nöte, Drogen und Alkohol. Auch christliche Familien haben damit zu kämpfen. Während der Pandemie gerieten viele in arge finanzielle Schieflage. CSI hilft mit Lebensmittelspenden und dem Aufbau von Kleingewerbe wie Nähen oder Tierzucht.

CSI unterstützte Khem Soni mit drei Schweinen. Inzwischen hat er sechs Muttertiere und 15 Jungtiere. Strahlend sagt er: «Ich habe jetzt eine Schweinefarm. Denen, die mir dies ermöglicht haben, danke ich von Herzen!» Den erfahrenen Segen behält er nicht für sich. Zwei Tiere hat er bereits verschenkt, um anderen zu helfen.

So wie Khem Soni geht es vielen Christen in den ländlichen Regionen Nepals. Sie sind gesellschaftlich unter Druck und wirtschaftlich schwach. Mit Ihrer Spende ermutigen Sie christliche Familien und helfen ihnen, sich ein nachhaltiges Kleingewerbe
aufzubauen. Vielen Dank.

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Das kann Ihre Spende bewirken
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